Konzept und Vision von - PURZELKINDER

Tagesablauf

07:00 Uhr - 08:00 Uhr

  • Freies Spiel

  • Begrüßung der ersten Kinder

  • Gemeinsame Vorbereitung des Frühstücks

08:00 Uhr - 08:45 Uhr

  • Frühstück

08:45 Uhr - 09:15 Uhr

  • Freies Spiel

  • Individuelle Förderung Spiel

09:15 Uhr - 11:15 Uhr

  • Pädagogische Angebote

  • Morgenkreis

  • Obstpause

  • Spaziergänge, Aufenthalt im Freien oder Spiel im Gruppenraum (je nach Wetterlage)

11:15 Uhr - 12:00 Uhr

  • Mittagessen

12:00 Uhr - 14:00 Uhr

  • Mittagsschlaf, Mittagsruhe

14:30 Uhr - 15:00 Uhr

  • Vesper

ab 15:00 Uhr

  • Freies Spiel

  • Individuelle Förderung

  • Abholen der Kinder

  • den Tag ausklingen lassen

Eingewöhnung in der Kindertagespflege

Die Eingewöhnungsphase ist für Ihr Kind von entscheidender Bedeutung. Ihr Kind benötigt eine gewisse Zeit, in der es sich mit mir,als Betreuerin und fester Bezugsperson, der neuen Umgebung, dem Tagesablauf und auch den anderen Tageskindern vertraut machen kann. Sie als Mutter oder Vater sollten in dieser Zeit für Ihr Kind anwesend sein.
Die Dauer der Eingewöhnungsphase hängt vom Alter und von den Vorerfahrungen Ihres Kindes ab und ist sehr individuell. Auf jeden Fall sollten Sie eine Zeit von ca. 2- 4 Wochen einplanen.

In den ersten 2-3 Tagen bleiben Sie als Mutter oder Vater bei Ihrem Kind. Sie sollten sich hierbei im Hintergrund halten und können beobachten, wie sich Ihr Kind gegenüber mir als neuer Bezugsperson und der neuen Umgebung verhält.

Am 3.- 4. Tag lassen Sie Ihr Kind für kurze Zeit (ca. 1/2 Stunde) allein bei mir. Schnelle Erreichbarkeit für den "Notfall" ist in dieser Phase wichtig.

Sollte Ihr Kind unbeeindruckt auf die erste Trennung reagieren, kann die Zeit Ihrer Abwesenheit erhöht werden, bis das Kind eingewöhnt ist. Die Phase der Eingewöhnung ist dann abgeschlossen, wenn sich Ihr Kind von mir trösten lässt und bereits eine Bindung entstanden ist. Trotzdem kann es sein, dass Ihr Kind weint oder wieder mitgenommen werden will, wenn Sie sich morgens nach dem Bringen wieder verabschieden. Ihr Kind drückt damit aus, dass es Sie lieber bei sich hätte-und das ist sein gutes Recht. Ihr Kind wird sich aber schnell wieder beruhigen. Auf jeden Fall sollten sie nicht fortgehen, ohne sich bei Ihrem Kind zu verabschieden. Dies ist sehr wichtig, damit sich Ihr Kind sicher fühlen kann.

Dokumentation

1. Führen von Entwicklungsgesprächen mit den Eltern
Die Information und Zusammenarbeit mit den Eltern spielt für mich in meiner Arbeit eine wichtige Rolle.Die Förderung in Kleingruppen ist für die Entwicklung von Kindern sehr effektiv und ich möchte die Entwicklungsschritte der mir anvertrauten Kinder gern mit den Eltern teilen.

  • Vergleich von Ist und Sollstand der Entwicklung des Kindes im jeweiligen Alter

  • Gespräch über häusliche Gepflogenheiten der Erziehung

  • Beantwortung von Fragen zur frühkindlichen Bildung

  • Gemeinsame Festlegung von Zielen für die Entwicklung und Förderung des Kindes

2. Bilddokumentation
Ich veröffentliche keine Bilder Ihrer Kinder auf meiner Internetseite. Trotzdem dokumentiere ich bildlich den Werdegang Ihrer Kinder in meiner Einrichtung, mache Bilder beim Spielen, bei den Angeboten , bei Ausflügen und Festen. Am Ende des Jahres bekommen Sie von mir die schönsten Bilder geschenkt.
3.Führen eines Portfolio
Portfolio ist eine Methode des Festhaltens und vor allem Sichtbarmachens der Entwicklung des Kindes in Bildern und Texten. So erfahren die Eltern, welche tollen Sachen die Kinder in der Kindertagspflege täglich machen, wieviel Spaß sie haben, welche Entwicklungsfortschrttte zu erkenne sind und wo ihe Stärken liegen. Diese Mappe wird bei Betreuungsende des Kindes an die Eltern übergeben

Pädagogisches Konzept der Kindertagespflege

Purzelkinder eine Mini Kita in Brandenburg / Plaue

Mein Hauptanliegen besteht darin, die Kinder individuell zu fördern und jedes Kind da abzuholen, wo es steht. Ich begleite kompetent und liebevoll die Entwicklung der Kinder, damit sie zu selbständigen, kreativen, fröhlichen und lebensbejahenden Persönlichkeiten werden. Aufgrund der Betreuung in einer Kleingruppe ist die kontinuierliche Förderung der Stärken ihrer Kinder durchgehend gewärhleistet, vom Krippenalter bis zur Schuleinführung.

Auch die Vermittlung sozialer Kompetenzen und das Verständnis für die Verschiedenartigkeit der Menschen spielt bei meiner Arbeit eine große Rolle. Ein steter Austausch mit den Eltern ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Deshalb gibt es täglich Tür- und Angelgespräche über die Ereignisse des Tages und regelmäßige Entwicklungsgespräche. Diese enge und sehr persönliche Zusammenarbeit ist ein wesentliches Merkmal in der Kindertagespflege.

Ihr Kind bekommt bei mir Möglichkeiten sich auszuprobieren, zu experimentieren und zu forschen. Durch einen festen Tagesablauf und wiederkehrende Rituale bekommen die Kinder zum einen Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen einen festen Rahmen, an dem sie sich orientieren können.

Dies ist nur ein Auszug aus meinem Konzept.Das vollständige Konzept können Sie gern jederzeit bei mir einsehen. Ich freue mich auch immer über Hinweise zur Optimierung meines Konzepts.
Ich biete:

  • Eine geborgene Umgebung, in der die Kinder in unterschiedlichen Räumen lernen, spielen und entdecken können

  • Eine liebevolle und engagierte Tagesmutter, die sich mit ganzer Aufmerksamkeit den Bedürfnissen der Kinder widmet, das aktive Spiel begleitet, zuhört, Impulse gibt sowie Sicherheit und Vertrautheit vermittelt, damit sich die Kinder in einer geschützten Atmosphäre frei entwickeln können

  • Andere Kinder, um ihre sozialen Kompetenzen zu entwickeln/stärken, gemeinsam zu spielen und die Welt zu erobern

  • Anregende Materialien, die den Forscherdrang unterstützen, die Sinne schulen zum Spielen und Experimentieren und Beobachten einladen

  • Vielfältige Aktivitäten ,die Abwechslung bieten und das Großwerden mit Abenteuer und Spaß begleiten.

  • Flexible Betreuungszeiten und wenn es nötig ist, auch Betreuung am Wochenende

  • Mitbestimmungsrecht der Kinder im Rahmen ihrer MöglichkeitenMitbestimmungsrecht der Kinder im Rahmen ihrer Möglichkeiten

  • Zusammenarbeit mit anderen Tagesmüttern, damit es neben dem fachlichen Erfahrungsaustausch auch zu vielfältigen sozialen Kontakten zwischen den Kindern kommen kann